Bitte folgt mir hier zu meinen Aktivitäten!

Ich bin zu vielseitig interessiert, um mich nicht zu verzetteln. Der Versuch, auf dieser Homepage meine Aktivitäten zu dokumentieren, gehört auch zu den vielen Dingen, für die zu wenig Zeit ist, solange die Tage nur 24 Stunden, die Woche nur 7 Tage und das Jahr nur 52 Wochen hat. Mit wenig Schlaf auszukommen und möglichst schnell zu arbeiten, hilft, löst aber die Dillemata nicht auf.

Für meine hör- und tastsinnigen Projektarbeiten gründete ich mit Gleichgesinnten 2008 deen Verein Andersicht – Kompetenz für hör- und tastsinige Projektarbeit. Im September 2023 beschlossen wir die Auflösung.

Als stellvertretender Vorsitzender engagiere ich mich im Förderverein für das Aura-Hotel Ostseeperlen Boltenhagen. Auch diese Funktion werde ich 2024 abgeben. Der Vorstand des Fördervereins vollzieht erfreulicherweise einen Generationswechsel., dessen Weg als Erholungs- und Begegnungszentrum des Blinden- und Sehbehinderten-Vereins Mecklenburg-Vorpommern ich von Anfang an wesentlich mitgestalten durfte.

Eine besondere Leidenschaft von mir ist seit 1998 die Organisation des Boltenhagener Bücherfrühlings, gemeinsam mit Rechtsanwalt und Literaturfreak Klaus Düsterhöft. Und hier geht es zum des Boltenhagener Bücherfrühlings! Das aktuelle Programm für den Jahrgang 2024 gibt es hier!

Der Sommer 2022 hat vieles von dem, was auf Klangkontext dokumentiert ist, in den Hintergrund gedränt. Ich bin in die Verantwortung gegangen als Vorsitzender des Blinden- und Sehbehinertenvereins Schleswig-Holstein e. V. (BSVSH) einen Landesverein auf den Pfad der Hilfe und Selbsthilfe zurück zu führen. Seither ist dieses Ehrenamt ein Vollzeitjob.

Ehe wir im Sommer 2022 einen Führungs- und Richtungswechsel im BSVSH herbeiführten, war das eine schwierige Beziehung.

Ehe wir im Sommer 2022 einen Führungs- und Richtungswechsel im BSVSH herbeiführten, war das eine schwierige Beziehung. Ich stürzte mir nach meinem Umzug nach Kiel in eine intensive Kulturarbiet und schuf im Rahmen de BSVSH das Projekt „Blickfrei – Perspektivwechsel jenseits des Augenscheins“.

Das Projekt nahm rasch Fahrt auf und entwickelte sich gut. Zeitgleich hatte ich mich in den Voollzeitjob beim NDR einzuarbeiten. Blickfrei war Ehrenamt un d vor allem Freizeit.

Seitens der Geschäftsführung des BSVSH wurde meine Arbeit – gelinde gesagt – zu wenig mitgetragen. Nachdem ich das Ehrenamt der Öffentlichkeitsarbeit niedergelegt hatte, wurde auch das Projekt Blickfrei aus der Chronik des Vereins getilgt. Die Online-Dokumentation verschwand aus dem Netz.

Ich erlaube mir hiermit, diese meine damalige Arbeit auf meiner privaten Homepage erneut online zu stellen.

Hier geht es zum Archiv des Kulturprojekts Blickfrei – Perspektivwechsel jenseits des Augenscheins