Klangkontext ist ein Anspruch. Diese Präsentation soll eine Textur aus Lese- und Hörangeboten werden mit einem Minimum an visuellen Botschaften.

Lese- und Hörangebote alternieren, ergänzen sich wechselseitig, aber sind niemals deckungsgleich. Oft gehen sie getrennte Wege. Symbiosen aus Literatur und Musik treiben mich seit langem um, sind für mich eine unterschätzte Form von Radiokunst, aber immer nur am Rande. Ansonsten war, bin und tue ich von allem Möglichen etwas, aber noch immer nichts richtig. Und da kommt dieses neue Medium WWW zur richtigen Zeit!

Klangkontext ist ein vielfältiges Archiv aus meinen publizistischen und dokumentarischen Arbeiten sowie einigen fremden Federn, die mir gefallen, und eine Informationsplattform für Veranstaltungen der Bereiche Literatur, akustische Medien und engagiertes Lied, die ich im Ostseebad Boltenhagen organisiere.

Es gibt also viel zu stöbern, zu lesen und hören! Ich hoffe, Du fühlst Dich wohl, hältst es lange bei Klangkontext aus und kommst oft wieder, denn mit der inhaltlichen Auffüllung dieser Präsentation wird immer auch die Suche nach der optimalen Form fortgesetzt.

Willst du schon wieder gehen? Vermisst Du die schönen Bilder, die bunten Animationen? Ist dir das alles zu viel Klangkontext? Es gibt Gründe für den optischen Minimalismus. Die findest du aber nur in den Tiefen von Klangkontext. Solltest du also schon wieder gehen wollen, hier vielleicht zum höflichen Abschied noch einen Heller gefällig?

Ein Logo für diese Seite gibt es nur in meinen Gedanken. Ich habe noch niemanden gefunden, der es für mich grafisch umsetzt. Bitte mal' mir ein Schaf!, sagte ich zu Hacki. Wahrscheinlich sucht er noch eine digitale Kiste.

Auf meiner Startseite jedenfalls wird es sein und dich anschauen und Dir dieses sagen..
Eigentlich bin ich ja ein einsamer Wolf. Aber ich liebe nun mal die Gemeinschaft!
So sehr ich auch Schaf bin, ich sympathisiere doch mit den allzeit geschmähten und verleumdeten Wölfen.
Horch! Horch!
Das ist nur die Selbstvergewisserung des Wolfsrudels, aber was wissen wir schon davon? Uns hindert die Urangst der Schafe und Menschen.

 

Erstellt am 05.06.2001Zuletzt geändert am 17.08.2002 14:49