ist seit 1986 diplomierter Bildhauer. Er gehört zu den Meisterschülern von Jan Koblasa. seit 1994-97 nimmt er Lehraufträge an der Universität Dortmund und der Muthesius-Hochschule Kiel wahr.
Uwe Gripp schuf zahlreiche Werke im öffentlichen Raum, so in Kiel, Rustavi (Georgien), Rendsburg, Tornesch, Nortoef, Raisdorf und Büdelsdorf. Besonders am Herzen liegt ihm, dass sein als im Alltag benutzbare und im Langzeittest bewährte Bushaltestelle noch von möglichst vielen Kommunen aufgegriffen werden möge. Hier der LInk zu weiteren Informationen und Materialien!
Zur Vielzahl der Ausstellungen und Aktivitäten von Uwe Gripp im In- und Ausland siehe auf der Homepage von Uwe Gripp!
Wie sehr das Anliegen der "Tastwege"-Ausstellung mit den Intentionen von Uwe Gripp korrespondiert, mag dieser Auszug aus einem im Internet nachzulesenden Text von J. Prediger verdeutlichen.
Sowohl die Distanz zu den Raumzeichen als auch ihre scheinbare Berechenbarkeit verführen zu einer oberflächlichen Betrachtung des Objekts, wo ein intensives Hinschauen, vielleicht sogar ein taktiles Vorgehen gefordert ist.
Eine flache, kaum wahrnehmbare Wellenstruktur, die eine (oder mehrere Seiten) des Objekts überzieht, werden nur die Rezipienten bemerken, die sich ganz auf die Plastik einlassen und ihr offenliegendes Geheimnis erforschen.
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| Erstellt am 27.07.2003 | Zuletzt geändert am 27.07.2003 | Mail an den Seitenautor: Jürgen Trinkus! |